Shiatsu unterstützt die Lebenskraft, fördert die Selbstregulierungskräfte und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Die Anwendung und Wirkung von Shiatsu ist vielschichtig und eignet sich für Menschen jeden Alters.

Shiatsu bringt gestaute Energie zum Fliessen

Shiatsu ist japanisch und heisst wörtlich übersetzt «Finger-Druck». Mit Daumen, Händen, Ellbogen, Knien und Füssen wird ein angemessener Druck auf die Energiebahnen, welche Meridiane genannt werden, ausgeübt. Zudem werden Techniken wie Dehnungen und Rotationen der Gelenke angewendet.

Bei welchen Beschwerden ist Shiatsu für dich eine Lösung?

  • Verspannungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
  • Gelenkprobleme
  • Schlaf- und Verdauungsstörungen
  • Ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände
  • Energielosigkeit
  • Stress und Burn out
  • Zyklus- und Wechseljahrbeschwerden
  • Schwangerschaft
  • Zur allgemeinen Förderung der Gesundheit

Wie genau läuft eine Shiatsu-Behandlung ab?

In einer Shiatsu-Behandlung wird der Energiehaushalt angeregt und harmonisiert und es werden Spannungen oder Blockaden auf verschiedenen Ebenen gelöst. Während der Behandlung liegt der Klient in bequemer Kleidung mit frischen Socken auf einer Matte (Futon) auf dem Boden. Die Behandlung dauert in der Regel zwischen 60 und 75 Minuten.

Das prozessbegleitende Gespräch findet vor allem zu Beginn und zum Abschluss der Behandlung statt. Daraus können sich Empfehlungen zur allgemeinen Lebensführung (Ernährung, Körperübungen, Lebensgestaltung) ergeben. Während und nach einer Shiatsu-Behandlung erfahren KlientInnen eine tiefe, ganzheitliche Entspannung.

Was heisst Shiatsu?

Shiatsu heisst übersetzt Fingerdruck, es setzt sich aus «shi» (Finger) und «atsu» (Druck) zusammen.

Eine lange Tradition

Shiatsu, die japanische Massagetechnik, wurde bereits im 6. Jahrhundert eingesetzt.